thermischen Prozessen. Dies bildet die Basis eines innovativen, energieeffizienten Arbeitens. Der enge Konnex zu Forschungseinrichtungen, wie FH Burgenland und AEE INTEC, welche beide seit vielen Jahren
Organisationen: „Zwischen Forschung Burgenland und der Fachhochschule passt kein Blatt Papier – so eng sind die strategischen Ziele abgestimmt“, sagt Pehm. „Das vorliegende Ergebnis bestärkt uns darin,
Entwicklung forschungsbasierter Strategien zum Auf- und Ausbau von Gesundheitsförderung ist daher eine enge Vernetzung zwischen Forschung, Wirtschaft und Ausbildung essentiell. Department Soziales Das Department
Technologien näher zusammen. „An der Forschung Burgenland und der FH Burgenland sind Forschung und Lehre eng miteinander verbunden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sowie Lehrende setzen gemeinsam mit
Um die Energieverbräuche der einzelnen Unternehmen zu erheben und analysieren zu können, ist eine enge und gute Zusammenarbeit Voraussetzung. „Sehr gut lässt sich unsere Vorgehensweise am Beispiel der
sorgen wir dafür, dass sich die Studiengänge immer wieder durch aktuelles Wissen selbst erneuern und eng mit den Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft verknüpft sind.“ Mit einem einstimmigen Beschluss
entwickeln, was am Ende neue Arbeitsplätze in der Region bedeutet“, unterstreicht Marcus Keding die enge Verbindung zwischen Forschung und Wirtschaft. Und wofür das Ganze? „Die Auswirkungen des Klimawandels
Forschungsgebäude. „So ist auch von außen sichtbar, dass die Fachhochschule und die Forschung Burgenland eng verbunden sind“, so Keding und Pehm unisono. Kreativität und Forscherdenken vereinen Für das Baukonzept
entwickeln, was am Ende neue Arbeitsplätze in der Region bedeutet“, unterstreicht Marcus Keding die enge Verbindung zwischen Forschung und Wirtschaft. Und wofür das Ganze? „Die Auswirkungen des Klimawandels
Im Projekt wird die erste Burgenländische Frauenstrategie im Auftrag des Frauenreferats entwickelt. Der Fokus liegt darauf, Bezüge zum aktuellen Frauenbericht 2021, zu Vorprojekten wie der Studie „Fra