Rezeptionsanalyse der bz - Wiener Bezirkszeitung
WirtschaftAkronym
REZEPTIONSANALYSE BZ
Projektlaufzeit
01/05/2015 - 31/10/2015
Auftraggeber/Fördergeber
bz Wiener Bezirkszeitung
Folgende Kernfragen wurden beforscht:
- Wird die Spezialität der Wiener Bezirkszeitung als „Bezirksnavi“ gelesen zu werden, tatsächlich als solche wahrgenommen?
- Welche Leserschaft nützt die Wiener Bezirkszeitung als Informationsquelle für eine optimale Orientierung im Bezirk und warum? Können Familien nachhaltig angesprochen werden und wie?
Diesen Kernfragen entsprechend, orientierte sich die Rezeptionsanalyse daran einen IST-Stand und einen OPTIMALEN-Stand der LeserInnen-Wahrnehmung zu erheben, welcher je nach Zielgruppe spezifiziert werden sollte, wie beispielsweise nach Wiener Gemeindebezirk, nach Altersgruppe, nach Familienstand.
Online Fragebogen Erhebung
Die Umfrage dauerte 53 Tage vom 24.06.2015 bis zum 15.08.2015 und wurde zum ersten Mal am 25.06.2015 in der bz – Wiener Bezirkszeitung beworben. Die Internetadresse www.soscisurvey.de/bzstudie/ wurde 6737-mal aktiviert. Der Fokus der Erhebung lag darauf, bestehende Sujets der Zeitung einzuschätzen und die Wünsche der LeserInnen zu erheben. Insgesamt beantworteten 4222 TeilnehmerInnen die Fragen von Beginn bis zur letzten Seite.
Einschätzungen der bz – Wiener Bezirkszeitung
Die Ergebnisse der online Umfrage zeigten, dass die bz-Wiener Bezirkszeitung hohe Zustimmung in Bezug auf die Umsetzung ihrer Rezeptionsziele erfährt. Sie wird zu 87%ig als „lokal“, 89‘%ig als „verständlich“ und 80%ig als „aktuell“ bestätigt.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung wird von allen als Aktionspotential für den eigenen Bezirk wahrgenommen. Themen, die eine geringere Ausrichtung auf den Bezirk und damit einen allgemeineren Fokus hätten, werden nicht als Wunschthema für die bz – Wiener Bezirkszeitung erwartet. Die Bezirksnähe wird zu 100% gewünscht. Eine Steigerung der regionalen Berichterstattung, bezirksspezifischer Angebote und Veranstaltungen, welche sich im Speziellen für die Bereiche a) Umwelt, Natur & Tiere; b) Gesundheit & Medizin; c) Kultur & Kunst und d) Kulinarik & Kochthemen beziehen, wurde als Optimierungspotential identifiziert.
Auftraggeber/Fördergeber